Aus meinem heutigen Mailverkehr:
Kunde: „.. da isser, sagste bitte check, wenn check?“
Ich: „Check, da check!“
Kunde: „danke, da check.“
Klar soweit?
Aus meinem heutigen Mailverkehr:
Kunde: „.. da isser, sagste bitte check, wenn check?“
Ich: „Check, da check!“
Kunde: „danke, da check.“
Klar soweit?
In letzter Zeit gab es gleich zwei Neuerungen, von denen ich gerne berichten möchte:
Unsere WG heißt seit gestern abend Milliways und horcht unter der Domain mw.vc. Dafür hat sie natürlich gleich ein neues Logo bekommen.
Der Name stammt aus der Reihe „Per Anhalter durch die Galaxis“. Dort ist das Restaurant am Ende des Universums so benannt. Gäste können dort die letzten Sekunden des Universums in einer Show erleben. Gleichzeitig hieß auch die Bar-/Sofa-Location auf dem Chaos Communication Camp 2011 so.
Alles in allem verkörpert der Name daher für mich ein gemütliches, buntes, neues und aufregendes Erlebnis. Und das sieht so aus:
Außerdem ist mir auf dem besagten Camp ein Cocktail mit Club Mate das erste Mal begegnet. Er heißt Tschunk und hat direkt mal von uns eine Homepage bekommen. In einer tollen Fotosession haben wir welche gemixt, abgelichtet und dann auch noch getrunken. Und das sieht dann so aus:
Matzi war am Telefon, als ich durch den Real schlenderte. Wir hatten schon diverse Paletten mit Lebkuchen entdeckt. Man nenne das mittlerweile „Herbstgeback“ bekam ich zu hören.
Nur Christstollen fehlten noch im Programm. Vielleicht ein Beweis für die Trennung von Herbst- und Weihnachtsgebäck?
Falsch, Christstollen standen 50m weiter, woraufhin ich dem inzwischen etwas irritierten Matzi
Jaaaaa! Es gibt Christstollen!
ins Telefon brüllte.
Also, wie siehts bei Euch aus? Habt ihr schon Weihnachtsstimmung? Schon einen Christstollen gekauft?
Ein auf den ersten Blick unheimlich breit gefächertes Sprachangebot scheint die DHL-Paketverfolgungsseite zu haben.
Auf den zweiten Blick eher nicht:
Hier geht es nicht, wie der Titel vielleicht vermuten lässt, darum dass Microsoft Skype übernommen hat – sondern um folgende Situation:
Ich schrieb einen Nerd (ich gender in diesem Fall nicht, handelt sich aber um ein Weibchen) via Skype an. Mehrfach – und bekam nach einiger Zeit keine Antwort, was sehr ungewöhnlich für besagte Person ist. Also schrieb ich noch etwas.
Dann tat sich was:
Beerdigung ppsscchht
war die Antwort.
In einer Beerdigung online zu sein ist so eine Sache denn ich weiß, dass ihr Handy lautstark vibriert, wenn man ihr schreibt.
Ich halte mich dann jetzt mal zurück, bis die Beerdigung vorbei ist.
Sehe ich aus wie Dr. Sommer?
xxxx (privat): hallo! ich bin 18 und noch Jungfrau!Bei mir in der Schule hat ein Mädchen jetzt angedeutet das es gern mit mir schlafen würde, und ich selbst finde das Mädchen auch attraktiv, jedoch sind sich alle meine Freunde darüber einig, dass dieses Mädchen hässlich und unausstehlich ist. Was sol ich nun tun?
In einer Jugendherberge in Zürich ein freies WLAN gefunden. Schnell herausgestellt, dass ein „Captive“ des Internetproviders Orange dahinter steckt. Kostenpflichtig natürlich.
Aber dann entdeckte ich den Button „free IPv6“ und der Inhalt der Seite dahinter verkündete die Zukunft des Internets und um eben dies vorranzutreiben freie IPv6 Benutzung.
Abenteuerlich, unsere Webseiten sind damit zwar erreichbar, viele andere Services auch, aber das WLAN ist unverschlüsselt. Wir versuchen jetzt über IPv6 ein OpenVPN aufzubauen, was (warum zum Teufel?!) ein Abenteuer darstellt.
Ein SOCKs Proxy ermöglicht mir gerade, diesen Blog-Eintrag zu schreiben.
Wir kriegen überall, wo IPv4 ist ruckzuck auch ein IPv6 hin. Umgekehrt aber nicht. Hallo Zukunft.
[Update] Nach einer Stunde läuft dann ein OpenVPN mit IPv6 Fähigkeit (kommt eigentlich erst im nächsten Release), ein DHCP-Server für IPv4 und ein NAT dafür, sodass wir über einen Switch hier vor Ort altes und neues Internet haben.