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Die cyborg Maus – oder: Anruf aus dem Diesseits

Cyborg Maus klingt doch eigentlich ganz niedlich oder?

Nun, mein Telefon klingelte, jemand rief unsere Firmennummer an. Ich meldete mich mit Namen – in der Regel kenne ich die Leute die anrufen persönlich.

Nur wer da jetzt anrief kannte mich nicht, erläuterte weiter: planet cyborg.

Ah, dann sei er ja richtig. Er habe vor einem halben Jahr eine Maus bei Amazon bestellt und jetzt bei Amazon angerufen und die haben ihm unsere Nummer gegeben. Eine Maus von Cyborg.

Jetzt sollte ich doch tatsächlich der Hersteller einer Maus sein.

Es hat gut 3-4 Minuten gedauert ihn darüber aufzuklären, dass wir keine Hardware herstellen und auch gewerblich mit Amazon nichts am Hut haben. Vielleicht wollte er sich nicht von so einem dreisten Hersteller abweisen lassen, bis ich ihm sagte, dass wir eine GbR sind, die aus zwei Studenten besteht, die „Webseiten basteln“. Das war dann doch überzeugend.

Die Frau bei Amazon hätte ihm die Telefonnummer im Netz herausgesucht – und direkt von unserer Webseite abgelesen.

Er müsse dann wohl nochmal bei Amazon anrufen, entschuldigte sich und beendete das Gespräch etwas verwirrt. Ich ebenso.

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Das schafft nichtmal *zensiert*.

…mit einem Smart.

Beachte zu diesem Thema bitte die nicht vorhandene Erklärung zu Humor, Sarkasmus und vorsätzlicher Zensiertheit des Autors.

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BSAG Frühdenksport

Da gingen wir letztens ekelhaft früh (halb neun) zur Haltestelle. Wir waren in der Zeit und die 8, die wir nehmen wollten hatten wir auch nicht vor uns davonfahren sehen. Allerdings wurde sie auch nicht auf der digitalen Anzeigetafel angezeigt. Sie fehlte dort einfach.

Nein, moment. Obwohl sie in 0 BSAG-Minuten ankommen sollte wurde sie unten aufgeführt. Normalerweise stehen die nächsten Bahnen oben. Nur die 8 um halb neun nicht. Natürlich.

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Ein Flughafen für Bad Zwischenahn

Nun, ein Flughafen-Restaurant gibt es dort schon. Platz für einen Flughafen wäre gegenüber. Man müsste den EDEKA da platt machen und dann heißt es „ready for takeoff!“.

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REAL Erlebnis des Jahres

Ich marschiere strammen Schrittes in Richtung „Flüssigseife zum Nachfüllen“, ohne Wagen oder Korb, denn mit dem Wagen sind jplitza und allspark gerade auf Club Mate Suche gegangen (leider erfolglos). Ich habe eine offene rot/blaue Fleecejacke mit hochgekrempelten Ärmeln an.

Auf einmal steht eine Frau mittleren Alters vor mir, begrüßt mich und fragt mich ernsten Blickes, wo man denn „Handpumpen, mit der man Muttermilch von Hand abpumpen kann“ finden würde.

Ich war etwas irritiert, natürlich genau die Reaktion, die sie vom Durchschnitts-Discounter-Mittarbeiter erwartet hatte. Ich bot ihr trotzdem die Medizin- und Baby-Abteilung als Ziel an. Dort wäre sie schon gewesen, da gäbe es nur elektrische Pumpen. Tja, habe ich gesagt, ich würde die Handpumpen direkt daneben platzieren. Die Antwort befriedigte sie sichtlich nicht.

Als sie dann noch immer nicht nachließ wurde mir bewusst, dass sie mich für einen REAL-Mitarbeiter hält. Dann habe ich ihr kurzerhand erklärt, dass ich keiner bin – und in diesem Moment wäre sie wohl am liebsten sofort im Boden versunken. „Oh entschuldigung, wie peinlich!“

Lachend haben wir uns dann getrennt, weiter Richtung Flüssigseife, vorbei an einem weiteren Kunden der das Gespräch belauscht hatte und grinste.

Mensch, dass es Melkmaschinen für Frauen im REAL gibt, dass es sie überhaupt gibt!

Schöne Aktion!

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Noch ein Abschied

Immer etwas Neues. Änderungen vorantreiben. Software, Server und Netze weiterentwickeln. Nur wer sich bewegt und ändert bleibt am Ball.

So werden wir demnächst tomakin abschalten. tomakin ist der Server auf dem ich von mortzu meinen allerersten SSH-Zugang bekommen habe. Dort habe ich meine ersten Erfahrungen mit Linux-Servern gesammelt, diesen Weblog gegründet und yoda umgebaut. Das war in meinen ersten Uni-Semestern und ist jetzt über 2 Jahre her. Damals war tomakin eine VM auf einem Server namens goldstein, heute läuft er auf unserem Herzstück eve. Mittlerweile verdiene ich mit den dort gesammelten Kenntnissen Geld. Unsere Firmenwebsite, Chatserver und viele andere Funktionen liefen bis heute auf tomakin. Alle seine Aufgaben werden in Kürze auf einen anderen Server gezogen und dann ist es soweit.

tomakin ist gleichzeitig unser letzter Arch-Linux-Produktivserver unserer Firma, bzw. im Internet.

Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken einen Server-Friedhof anzulegen…wie wärs?

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Über Vorbilder

Ich komme wirklich selten dazu, nachdenkliche Blog-Einträge zu schreiben.

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Weihnachten naht!

Gestern aß ich am See bei Lagerfeuer die ersten Lebkuchen – und soeben wurde hier eine bunte Lichterkette in Betrieb genommen. Auf Facebook habe ich von einer „Weihnachtsfeier am 6. Oktober“ gelesen.

Wie bereitet ihr euch auf das vor, was kommen muss? Wie sieht es aus mit dem Congress – und was macht ihr eigentlich an Silvester?

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Dänisch

Wie die Wenigsten wissen verfüge ich über rudimentäre Holländisch Niederländisch Kenntnisse. Diese habe ich in Dänemark erlangt.

Nun lerne ich gerade grundlegend wichtige dänische Begriffe hier in Deutschland.

Als da wäre: Achskonfiguration (Achsen bei LKWs)

Heißt auf Dänisch dann „Akselkonfiguration“. Süss oder? Und wie haben Sie Ihre Akseln konfiguriert? Ob AXE bei denen AKSE heißt?

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Bald ist Weihnachten!

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