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awe11 4/12

DHTML ist ein Käsebrot. AJAX hat noch viel mehr, ist aber immernoch ein Käsebrot.

Hier haben wir irgendwie den Teig, das HTML […], JavaScript ist der Käse. XMLHttp ist dann das Oregano. Damit ist das ganze zwar eine Margherita aber immer noch eine Pizza.

Also: AJAX ist Pizza.

(Frei aus dem Kopf zitiert)

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awe11 3/12

Wir haben ein Schild.

Ich habe Koffein.

Man sieht was! Endlich sieht man was! (Ist nur völlig falsch und unbrauchbar)

Huch, sie sind alle grün! Von dem orangen Zeug mal abgesehen…

Reale Mate im TipJar (Virtuelle Kasse mit der wir uns bei anderen Gruppen für Hilfe bedanken können)!

Lollies 🙂

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awe11 2/12

Seltsam, wenn man mit seinem Kunden mal auf die selbe Schule gegangen ist, im selben Jahrgang vermutlich sogar.

Koffein: eine Schwarze Dose 28 und eine Tasse Kaffee.

Kekse.

Für den Standard-Einkauf nur 30 statt 60 Minuten benötigt, ging auch nicht anders, da kurz vor Schlusszeit.

Morgen gibts Salat.

Fange langsam an, die reale Welt in Rails-Begriffen zu sehen.

Kopf gefunden, Lösung auch.

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awe11 1/12

In chronologischer Reihenfolge:

Wieso bin ich der einzige Mensch, der bei -7°C Handschuhe und Mütze benutzt?

Meine Web-Kenntnisse sind rubimentär.

Musik im Kopf: Kaiser Chiefs – Ruby

Erstmal Gruppe 23 reserviert, wie in iSec. Damit sind wir jetzt cabo-Veranstaltungsübergreifend Gruppe 23.

Und wer bringt uns jetzt Essen?

Massiert mich jemand?

Wo ist mein Bett?

Wo ist mein Kopf?

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uni

Powerprof? Multiprof?

  • 8:45 – Ankunft an der Uni.
  • Feststellung 1: „Da war ja was“, die Zielvorlesung liegt heute ausnahmsweise in einem Gebäude weit entfernt.
  • Feststellung 2: Erhöhter Frühstücksbedarf besteht, die Vorlesung ist nämlich 3 Stunden lang.
  • 8:48: Vor dem Originalraum: Ok, die Veranstaltung findet wirklich woanders statt (Hier laufen Menschen mit Namensschildern und Wasserpistolen herum).
  • 8:50: Aufteilung: Einer holt Frühstück, der andere sucht den Zielraum heraus.
  • 8:58: Ankunft im richtigen Gebäude, Raumsuche
  • 9:03: Laptop im Zielraum aufgebaut, kein Prof weit und breit. Vorlesung sollte um 9 beginnen.
  • Mailprogramm gestartet, Mail vom Prof um 9:02 bekommen.
  • 9:17: Prof taucht auf.
  • 9:23: Und Action (Wann auch sonst).

Wir lieben awe11.

(Warum das Ganze? Nun, offensichtlich war besagter Prof noch zu Vorlesungsbeginn in seinem Büro 1km entfernt und hat meine Mail beantwortet!)

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life

Dr. House -> Dr. Sommer?

Sehe ich aus wie Dr. Sommer?

xxxx (privat): hallo! ich bin 18 und noch Jungfrau!Bei mir in der Schule hat ein Mädchen jetzt angedeutet das es gern mit mir schlafen würde, und ich selbst finde das Mädchen auch attraktiv, jedoch sind sich alle meine Freunde darüber einig, dass dieses Mädchen hässlich und unausstehlich ist. Was sol ich nun tun?

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life

Das richtige Label?

Man möge mir erklären, wie diese beiden Medien zusammenpassen. Kommentare sind eröffnet.

Letztens in der Stadt gesehen, anscheinend ein teureres Label:

Dazu im Hinterkopf dieses rein textlich sehr gebildete Lied:

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life

Oranges Internet [Update]

In einer Jugendherberge in Zürich ein freies WLAN gefunden. Schnell herausgestellt, dass ein „Captive“ des Internetproviders Orange dahinter steckt. Kostenpflichtig natürlich.

Aber dann entdeckte ich den Button „free IPv6“ und der Inhalt der Seite dahinter verkündete die Zukunft des Internets und um eben dies vorranzutreiben freie IPv6 Benutzung.

Abenteuerlich, unsere Webseiten sind damit zwar erreichbar, viele andere Services auch, aber das WLAN ist unverschlüsselt. Wir versuchen jetzt über IPv6 ein OpenVPN aufzubauen, was (warum zum Teufel?!) ein Abenteuer darstellt.

Ein SOCKs Proxy ermöglicht mir gerade, diesen Blog-Eintrag zu schreiben.

Wir kriegen überall, wo IPv4 ist ruckzuck auch ein IPv6 hin. Umgekehrt aber nicht. Hallo Zukunft.

[Update] Nach einer Stunde läuft dann ein OpenVPN mit IPv6 Fähigkeit (kommt eigentlich erst im nächsten Release), ein DHCP-Server für IPv4 und ein NAT dafür, sodass wir über einen Switch hier vor Ort altes und neues Internet haben.

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Hallo Lübeck!

Nein, ich fahre nicht nach Lübeck. Ich wollte nur kurz anmerken, dass ein großteil meiner Leser aus der Umgebung Lübeck kommt. Seit 2011. Faszinierend, nicht?

Immer fleißig weiterlesen 🙂

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Von Infoten und Mathemagiern in Fahrstühlen: Lachen verboten

(Oder auch: Die Lachübung)

2010. Man trifft sich ja praktischerweise immer wieder schon im Fahrstuhl und fährt dann gemeinsam durchs Gebäude. Fahrstühle als technische Errungenschaft betrachtet scheinen doch manche Individuen sehr zu verwirren:

Sie stieg ein, wollte wohl in die 6. Ebene fahren und begann mehrfach und unter staunender Beobachtung unsererseits anstatt die großen üblichen Etagenwähl-Knöpfe einen anderen Knopf zu drücken. Vom letzten Fahrstuhl-Post ist es ja bekannt, dass die Fahrstühle ein Telefon haben. Dass allerdings jemand versucht mit der Wähltaste auf der die 6 steht in die 6. Ebene zu kommen war eine völlig neue Erfahrung. Kaum angekommen stürzten wir in den nächsten offenen Raum und brachen in einen Lachkrampf aus. Da war Luft-Anhalten gefragt.

Besagte Dame begann übrigens nach der Fahrstuhlfahrt kalten Cafeten-Kaffee in der Mikrowelle zu erwärmen.

Immerhin hatten wir unseren Spaß.