Der letzte Beitrag zum Aufgabenzettel Nr. 7 aus Mathe 2, Gruppe 23.
Mathe hat manchmal etwas von…hm…Kochen?
Das ist eindeutig Loriot:
Woher diese Redeart kommt darf ich leider nicht preisgeben.
Hier kommt der nächste Abschnitt vom 7. Aufgabenzettel.
Zunächst bekommen wir es wieder mit einem Tippfehler zu tun.
Und wir haben die darauffolgende Aufgabe ebenfalls uminterpretiert um sie lösbar zu machen:
Und hier beginnt es dann: Die Geschichte einer Tangentialebene…
tanga wird uns nächstes Mal wiederbegegnen, vorerst müssen jedoch andere Dinge geklärt werden:
Wir schreiben das zweite Semester, Mathe 2, Gruppe 23.
Es folgt der erste Abschnitt von Aufgabenblatt 7, in dem wir eine Menge Unfug entworfen haben.
Wir beschlossen das „Mathe 2“ im Kopfbereich jetzt mit jeder Abgabe zu ändern:
Dann haben wir in Scripten von anderen Profs herumgestöbert um diese Aufgabe zu verstehen.
Der Aufgabenzettel enthielt wirklich diverse Tippfehler. Unser 1. Senf dazu:
Gekonnte Kombination von Matheunwissenheit, Faulheit und Werbung:
Hochwohlgeboren entwickelte sich mehr und mehr zu einem Trendwort.
Aufgabenzettel 6, Gruppe 23, Mathe 2.
Uns war aufgefallen, dass auf den bisherigen 5 Aufgabenblättern immernoch Mathe 1 vom letzten Semester im Kopfbereich angegeben war. Also haben wir das schnell korrigiert. So ganz sicher waren wir uns aber nicht.
Und weiter auf der Suche nach immer neuen Begründungen für eine Aufgabe die uns nicht gefällt:
Aufgabenzettel 5, Mathe 2, Gruppe 23.
Dieser Zettel und insbesondere der Lösungsvorgang sind legendär.
Seit Wochen stand diese Flasche Springer (bah!) noch bei mir herum…
Wie hinter das Symbol für „Aufgabe fertig“ das foo kam wissen wir bis heute nicht.
Ja, so ein legendärer Supercomputer ist schon praktisch, wenn er nicht gerade „Sorry Dave, i can’t do that.“ sagt:
An diesem Abend war so einiges willig. Außer diese Aufgabe:
Kein Kommentar:
Einen Mathe-Zettel zu lösen war noch nie so lustig. Und die erreichte Punktzahl war gemessen an unserem Zustand beachtlich.